Pokémon Generation 10 Leaks: Neues Pikachu-Design sorgt für Diskussionen

Kurz vor dem Release von Pokémon Legends: Z-A wurde die Pokémon Company von einem massiven Leak überrascht. Ein massiver Leak mit Details nicht nur zum kommenden Spiel, sondern auch zu internen Plänen, künftigen Projekten und sogar zur langfristigen Roadmap des Franchise ist aufgetaucht.

Die Leaks reichen laut Berichten bis ins Jahr 2030 und bieten den Fans einen ersten Einblick in die heiß erwartete 10. Generation der Reihe. Damit würde nach der üblichen Drei-Jahres-Pause, die seit Black and White in 2010 galt, endlich die nächste Evolutionsstufe bevorstehen.

Wenn die Informationen stimmen, trägt das Projekt den Codenamen „Gaia“ und soll 2026 erscheinen.

Natürlich ist hier Vorsicht geboten, denn die Echtheit der Leaks ist nicht bestätigt, auch wenn viele Details ziemlich plausibel wirken und mit früheren Hinweisen übereinstimmen.

Pokémon Gen 10: Erste Details

Die angeblichen neuen Spiele sollen „Wind and Waves“ heißen und in einer an Südostasien angelehnten Region spielen. Seit der vierten Generation blickt Pokémon bei der Wahl seiner Regionen über den Tellerrand. Das scheint auch diesmal so zu bleiben.

Auf den geleakten Screenshots ist zu sehen, dass die offenen Landschaften der achten und neunten Generation zurückkehren. Zudem ist von dynamisch aufgebauten Regionen und Survival-Aspekten die Rede, die es so in Pokémon noch nie gab.

Auch DLCs sind offenbar geplant und sollen im Jahr nach dem Release erscheinen.

Was steckt noch im Leak?

Neben Gen 10 taucht in den Leaks auch ein drittes Legends-Spiel auf, bei dem noch unklar ist, ob es sich tatsächlich in Entwicklung befindet. Es soll in der Galar-Region spielen und zeitlich rund tausend Jahre vor den Ereignissen der achten Generation angesiedelt sein. Das wäre ein klarer Bruch zum kommenden Legends: Z-A, das seine Geschichte in einer moderneren Zeit erzählt.

Der Codename des Projekts lautet „Ringo“. Laut interner Beschreibung dreht sich alles darum, gigantische Pokémons einzufangen, vermutlich als Vorstufe zum bereits bekannten Gigantamax-Feature. Dabei soll die Handlung jedoch in einer Ära spielen, bevor Pokéballs überhaupt existierten.

Ein weiteres Projekt mit dem Codenamen „Seed“ wird als neues RPG-Konzept beschrieben, das mehrere Regionen miteinander verbinden soll. Genauer gesagt geht es um alle Gebiete der ersten vier Generationen, also das klassische „Pokémon-Japan“. Weitere Details zu möglichen Inhalten sind bislang nicht bekannt.

Abschließend ist im Leak noch von einem angepeilten Release der 11. Generation im Jahr 2030 die Rede. Das würde darauf hindeuten, dass künftig ein Vier-Jahres-Rhythmus geplant ist, wenn die Leaks stimmen sollten.

Pikachu-Redesign spaltet die Fans

Für besonders viel Gesprächsstoff sorgt ein angeblich überarbeitetes Design von Pikachu.

Das Ganze passt zu einem Trend, der schon in den 90ern begann. Pikachu wurde über die Jahre immer schlanker und glatter und entwickelte sich vom kugeligen Knirps zum perfekten Maskottchen. Ob diese Änderung nur Pikachu betrifft oder Teil eines größeren Stilwechsels ist, bleibt unklar. Sicher ist jedoch, dass die Fanbase gespalten ist.

Abseits davon liefern die Dokumente auch spannende Zahlen zu den Entwicklungsbudgets der letzten und kommenden Spiele. Laut Leak lag das Budget von Legends: Z-A bei rund 13 Millionen Dollar, die neuen Pokémon Gen 10-Spiele sollen mit etwa 20 Millionen Dollar deutlich teurer werden.

Zum Vergleich: Ghost of Yōtei stand angeblich mit rund 60 Millionen Dollar im Budget. Dagegen wirken 20 Millionen fast schon wie Taschengeld, besonders bei einer Marke, die so viel Einnahmen erzielt wie Pokémon.

Roman hat schon recht früh angefangen, Videospiele zu spielen. Wie früh? Nun, sagen wir mal, als die Nintendo 64 herauskam, und kurz darauf wurden GoldenEye 007 und Perfect Dark jahrelang zu einem Fixpunkt seines Alltags. Im Laufe der Jahre hat sich Romans Leidenschaft für Spiele auf anderen Konsolen und auch auf das Internet ausgeweitet, wo er die faszinierende Welt der Online Slots, Live Casinos, Poker und Wetten entdeckt hat. Seit über 6 Jahren arbeitet er nun schon mit den besten Plattformen und Software Anbietern zusammen und trägt dazu bei, dass die Branche auf verantwortungsvolle und respektvolle Weise weiterwächst. So ist er schlussendlich bei Gameshub gelandet.